Reiseführer Ferienwohnung Bergstraße

Arndt
Reiseführer Ferienwohnung Bergstraße

Sehenswürdigkeiten

Hier findet ihr eine Auswahl der zahlreichen Ausflugsziele die diese Region so interessant macht. Viel Spaß beim stöbern...
13km entfernt - Top ÖPNV-Anbindung! Gemütlich ist die lebendige Fußgängerzone mit ihren liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern und ehemaligen Adelshöfen oder das Museum der Stadt Bensheim. Das älteste Fachwerkhaus der Region steht gerade eine Straße weiter: der Walderdorffer Hof, heute uriges Weinlokal. Der Bau des früheren Adelshofes wurde um 1470 abgeschlossen. Auf den Berg führt ein breiter, asphaltierter Spazierweg durch die Weinberge mit Aussicht. Auf dem Gipfel gibt es Gipfelgastronomie (Kirchberghäuschen) Vom Berg hat man einen schönen Blick auf Bensheim und die Rheinebene. Das Auerbacher Schloss, von den Grafen zu Katzenelnbogen im 13. Jahrhundert erbaut, ist wegen seiner herrlichen Lage und seiner Erlebnisgastronomie eines der beliebtesten Ausflugsziele. Vom Turm oder der Restaurantterrasse kann man einen großartigen Blick über Bergstraße, Odenwald und Rheinebene genießen. Einen Ausflug zum Auerbacher Schloss kann man gut mit einer Wanderung auf den Melibokus verbinden. Der 517 m hohe Berg ist als weithin sichtbare Erhebung das Wahrzeichen der Bergstraße zwischen Darmstadt und Heidelberg, die besonders im Frühjahr wegen ihrer vorzeitigen Obstbaumblüte und ihres milden Klimas weit über die Grenzen bekannt ist. Als höchste Erhebung am Übergang zwischen Odenwald und Hessischem Ried ist der Melibokus ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Mountainbiker, denen sich ein herrlicher Blick in die Rheinebene und den Odenwald bietet. Ein sehr gut ausgebautes und gekennzeichnetes Wanderwegenetz sowie zahlreiche Wanderparkplätze im Gebiet des "Naturparkes Bergstraße-Odenwald" sorgen dafür, dass der "Hausberg" der Bergsträsser für jedermann gut erreichbar ist. Auf dem Berg steht ein Aussichtsturm mit Gastraum.
17 paikallista suosittelee
Bensheim
17 paikallista suosittelee
13km entfernt - Top ÖPNV-Anbindung! Gemütlich ist die lebendige Fußgängerzone mit ihren liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern und ehemaligen Adelshöfen oder das Museum der Stadt Bensheim. Das älteste Fachwerkhaus der Region steht gerade eine Straße weiter: der Walderdorffer Hof, heute uriges Weinlokal. Der Bau des früheren Adelshofes wurde um 1470 abgeschlossen. Auf den Berg führt ein breiter, asphaltierter Spazierweg durch die Weinberge mit Aussicht. Auf dem Gipfel gibt es Gipfelgastronomie (Kirchberghäuschen) Vom Berg hat man einen schönen Blick auf Bensheim und die Rheinebene. Das Auerbacher Schloss, von den Grafen zu Katzenelnbogen im 13. Jahrhundert erbaut, ist wegen seiner herrlichen Lage und seiner Erlebnisgastronomie eines der beliebtesten Ausflugsziele. Vom Turm oder der Restaurantterrasse kann man einen großartigen Blick über Bergstraße, Odenwald und Rheinebene genießen. Einen Ausflug zum Auerbacher Schloss kann man gut mit einer Wanderung auf den Melibokus verbinden. Der 517 m hohe Berg ist als weithin sichtbare Erhebung das Wahrzeichen der Bergstraße zwischen Darmstadt und Heidelberg, die besonders im Frühjahr wegen ihrer vorzeitigen Obstbaumblüte und ihres milden Klimas weit über die Grenzen bekannt ist. Als höchste Erhebung am Übergang zwischen Odenwald und Hessischem Ried ist der Melibokus ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Mountainbiker, denen sich ein herrlicher Blick in die Rheinebene und den Odenwald bietet. Ein sehr gut ausgebautes und gekennzeichnetes Wanderwegenetz sowie zahlreiche Wanderparkplätze im Gebiet des "Naturparkes Bergstraße-Odenwald" sorgen dafür, dass der "Hausberg" der Bergsträsser für jedermann gut erreichbar ist. Auf dem Berg steht ein Aussichtsturm mit Gastraum.
10km entfernt - Top ÖPNV-Anbindung! Der Großer Marktplatz mit Marktbrunnen: Im Süden steht das Fachwerkrathaus, im Nordwesten die ehemalige Liebig-Apotheke. Die Touristinformation ist im Osten zwischen Schurkengasse und Kirchgasse untergebracht. Weitere Fachwerkbauten umrahmen den verkehrsfreien Platz, dessen Gastronomie zu einer Pause einlädt. Das Rathaus wurde 1561 erbaut. Beim Stadtbrand von 1693 blieb einzig die steinerne Erdgeschosshalle übrig. 1705/06 wurde das Rathaus mit seinem barockem Fachwerk neu errichtet. Das Glockenspiel wurde nach einem erneuten Brand 1958 im wiederhergestellten Turm eingerichtet. In der ehemaligen Liebig-Apotheke absolvierte der bekannte Chemiker Justus von Liebig seine Lehre. Durch seine Experimente mit Chemikalien brannte der Dachstuhl ab. Liebig wurde daraufhin gefeuert. Fachwerkaltstadt: Heppenheim hat einen weitgehend erhaltenen, in sich geschlossenen malerischen Altstadtkern. Hier gibt es viele sehenswerte Fachwerkhäuser zu bestaunen. Die gemütlichen Gassen laden zum Bummel ein. Auch einige kleinere Reste der Stadtmauer sind erhalten. Link zu WMF-Labs-Kartenwerkzeugen Starkenburg - Die Anlage wurde 1065 als Schutzburg für das Kloster Lorsch errichtet. Heute wird die Burg als Jugendherberge genutzt. Der große Turm kann an Sonntagen auf Anfrage bestiegen werden. Zwei kleinere Türme sind frei zugänglich. An der Burg gibt es Gastronomie. Die Auffahrt erfolgt über eine steile Kopfsteinpflasterstraße (die Straße ist auf 3/4 des Weges für PKW freigegeben). Reste der römischen "Bergstraße": Die Straßenreste wurden 1955 bei Kanalarbeiten entdeckt. Das etwa 20 m² große Pflasterstück liegt heute in der Ferdinand-Feuerbach-Anlage. Zu finden ist diese an der Einmündung der Karlstraße in die Karl-Marx-Straße. Die Grünanlage ist frei zugänglich. Wer vom Bahnhof zur Altstadt läuft, kann hier ohne großen Umweg kurz vorbeischauen
15 paikallista suosittelee
Heppenheim
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10km entfernt - Top ÖPNV-Anbindung! Der Großer Marktplatz mit Marktbrunnen: Im Süden steht das Fachwerkrathaus, im Nordwesten die ehemalige Liebig-Apotheke. Die Touristinformation ist im Osten zwischen Schurkengasse und Kirchgasse untergebracht. Weitere Fachwerkbauten umrahmen den verkehrsfreien Platz, dessen Gastronomie zu einer Pause einlädt. Das Rathaus wurde 1561 erbaut. Beim Stadtbrand von 1693 blieb einzig die steinerne Erdgeschosshalle übrig. 1705/06 wurde das Rathaus mit seinem barockem Fachwerk neu errichtet. Das Glockenspiel wurde nach einem erneuten Brand 1958 im wiederhergestellten Turm eingerichtet. In der ehemaligen Liebig-Apotheke absolvierte der bekannte Chemiker Justus von Liebig seine Lehre. Durch seine Experimente mit Chemikalien brannte der Dachstuhl ab. Liebig wurde daraufhin gefeuert. Fachwerkaltstadt: Heppenheim hat einen weitgehend erhaltenen, in sich geschlossenen malerischen Altstadtkern. Hier gibt es viele sehenswerte Fachwerkhäuser zu bestaunen. Die gemütlichen Gassen laden zum Bummel ein. Auch einige kleinere Reste der Stadtmauer sind erhalten. Link zu WMF-Labs-Kartenwerkzeugen Starkenburg - Die Anlage wurde 1065 als Schutzburg für das Kloster Lorsch errichtet. Heute wird die Burg als Jugendherberge genutzt. Der große Turm kann an Sonntagen auf Anfrage bestiegen werden. Zwei kleinere Türme sind frei zugänglich. An der Burg gibt es Gastronomie. Die Auffahrt erfolgt über eine steile Kopfsteinpflasterstraße (die Straße ist auf 3/4 des Weges für PKW freigegeben). Reste der römischen "Bergstraße": Die Straßenreste wurden 1955 bei Kanalarbeiten entdeckt. Das etwa 20 m² große Pflasterstück liegt heute in der Ferdinand-Feuerbach-Anlage. Zu finden ist diese an der Einmündung der Karlstraße in die Karl-Marx-Straße. Die Grünanlage ist frei zugänglich. Wer vom Bahnhof zur Altstadt läuft, kann hier ohne großen Umweg kurz vorbeischauen
5km entfernt - Top ÖPNV-Anbindung! Die 2-Burgen-Stadt Weinheim: Burg Windeck (Ruine) - Der Aufbau begann 1109, aber bereits 1114 wurde sie zum ersten Mal zerstört. Der Bergfried, ein Burgteil wahrscheinlich aus dem 14. Jahrhundert, ist der bis heute am besten erhaltene Bereich. Er kann bestiegen werden und man genießt von hier aus einen schönen Ausblick auf das alte und das neue Weinheim. Im Burginneren gibt es eine Gastronomie. Burg Wachenburg: umfangreiche Infos zur zwischen 1907 und 1928 als Tagungs- und Begegnungsstätte erbauten Anlage sind in der Wikipedia zu finden. Von hier oben gibt es bei klarem Wetter einen sehr schönen Ausblick auf die Rheinebene. Das Schloss (heute Rathaus), dessen Ursprung auf zwei Adelshöfe im 15. Jahrhundert zurückzuführen ist. Aus dieser Zeit stammt auch das Obertor. Im Innern des Schlossturms ist heute ein besonders schmuckvolles Trauzimmer eingerichtet. Auf der Rückseite, zum Schlosspark hin, wird ein Café mit Außenterrasse bewirtschaftet. Der Blaue Hut ist ein schiefergedeckter Turm der Stadtmauer von 1250 - 1300. Der Hexenturm wurde im 15. Jahrhundert erbaut. Der Rote Turm ist ebenfalls ein Teil der ehemaligen Stadtmauer und wurde um 1400 errichtet. Weinheim wartet zudem mit einigen Parks auf: Der Exotenwald stellt ein dendrologisches Kleinod dar. Man kann ihn auf drei Rundwanderwege erkunden. Dabei sind auf einer Fläche von 35 ha eine Sammlung von Bäumen aus der ganzen Welt, vorrangig aus Nordamerika und Japan, zu bewundern. Zu sehen sind dabei chilenische Andentannen, kalifornische Flusszedern und japanische sowie nordamerikanische Magnolienbäume. Der Exotenwald grenzt an den Schlosspark und ist von der Altstadt aus leicht zu Fuß zu erreichen. Der Schlosspark ist eine abgeschirmte und gepflegte Parkanlage zum Spazierengehen. Wegen des vergleichsweise milden Klimas an der Bergstraße sind hier Pflanzen zu sehen, die ursprünglich im Mittelmeerraum beheimatet sind. Der Schlosspark ist zu Fuß vom Marktplatz aus erreichbar. Er ist ganzjährig geöffnet und der Eintritt ist frei. Angrenzend am Schlosspark kommt man auch in einen Kräutergarten. Der Hermannshof, Schau- und Sichtungsgarten: Neben dem Eingang befindet sich ein Häuschen der Parkaufsicht. Hier kann man als kleines Mitbringsel für Garteninteressierte unterschiedlichste Samen aus eigener Gewinnung für wenig Geld kaufen.
35 paikallista suosittelee
Weinheim
35 paikallista suosittelee
5km entfernt - Top ÖPNV-Anbindung! Die 2-Burgen-Stadt Weinheim: Burg Windeck (Ruine) - Der Aufbau begann 1109, aber bereits 1114 wurde sie zum ersten Mal zerstört. Der Bergfried, ein Burgteil wahrscheinlich aus dem 14. Jahrhundert, ist der bis heute am besten erhaltene Bereich. Er kann bestiegen werden und man genießt von hier aus einen schönen Ausblick auf das alte und das neue Weinheim. Im Burginneren gibt es eine Gastronomie. Burg Wachenburg: umfangreiche Infos zur zwischen 1907 und 1928 als Tagungs- und Begegnungsstätte erbauten Anlage sind in der Wikipedia zu finden. Von hier oben gibt es bei klarem Wetter einen sehr schönen Ausblick auf die Rheinebene. Das Schloss (heute Rathaus), dessen Ursprung auf zwei Adelshöfe im 15. Jahrhundert zurückzuführen ist. Aus dieser Zeit stammt auch das Obertor. Im Innern des Schlossturms ist heute ein besonders schmuckvolles Trauzimmer eingerichtet. Auf der Rückseite, zum Schlosspark hin, wird ein Café mit Außenterrasse bewirtschaftet. Der Blaue Hut ist ein schiefergedeckter Turm der Stadtmauer von 1250 - 1300. Der Hexenturm wurde im 15. Jahrhundert erbaut. Der Rote Turm ist ebenfalls ein Teil der ehemaligen Stadtmauer und wurde um 1400 errichtet. Weinheim wartet zudem mit einigen Parks auf: Der Exotenwald stellt ein dendrologisches Kleinod dar. Man kann ihn auf drei Rundwanderwege erkunden. Dabei sind auf einer Fläche von 35 ha eine Sammlung von Bäumen aus der ganzen Welt, vorrangig aus Nordamerika und Japan, zu bewundern. Zu sehen sind dabei chilenische Andentannen, kalifornische Flusszedern und japanische sowie nordamerikanische Magnolienbäume. Der Exotenwald grenzt an den Schlosspark und ist von der Altstadt aus leicht zu Fuß zu erreichen. Der Schlosspark ist eine abgeschirmte und gepflegte Parkanlage zum Spazierengehen. Wegen des vergleichsweise milden Klimas an der Bergstraße sind hier Pflanzen zu sehen, die ursprünglich im Mittelmeerraum beheimatet sind. Der Schlosspark ist zu Fuß vom Marktplatz aus erreichbar. Er ist ganzjährig geöffnet und der Eintritt ist frei. Angrenzend am Schlosspark kommt man auch in einen Kräutergarten. Der Hermannshof, Schau- und Sichtungsgarten: Neben dem Eingang befindet sich ein Häuschen der Parkaufsicht. Hier kann man als kleines Mitbringsel für Garteninteressierte unterschiedlichste Samen aus eigener Gewinnung für wenig Geld kaufen.
17km entfernt - Top ÖPNV-Anbindung! Da die Altstadt auf dem römischen Stadtzentrum steht, sieht man an vielen Stellen noch Reste der antiken Bebauung. Unter dem heutigen Rathaus in der Hauptstraße finden sich Mauern des spätrömischen Burgus. Um das Lobdengau-Museum im ehemaligen Bischofshof finden sich konservierte Freiflächen mit Mauerresten bis in die römische Zeit, gleiches findet sich neben der katholischen Kirche. In der Kirchenstraße zeigen unterschiedlich gefärbte Pflastersteine den Fundamentverlauf der ehemaligen römischen Marktbasilika. Auch in der Metzgergasse finden sich noch antike Baureste. Die Altstadt von Ladenburg wurde als Kulturdenkmal in Sachgesamtheit eingestuft und besitzt mit dem Marktplatz und zahlreichen Fachwerkhäusern aus dem 15. bis 18. Jahrhundert überregionale Bedeutung. Besonders hervorzuheben ist die Gruppe um den Marktplatz mit dem teilweise im 14. Jahrhundert erbauten Neunhellerhaus, der Fuchs'sche Apotheke und dem Chirurgenhaus aus dem 16. Jahrhundert. Weitere bedeutende Gebäude sind der Handschuhsheimer Hof, das ehemalige Antoniusspital und der Jesuitenhof. Begrenzt wird die Altstadt von der zum Teil auf römischen Resten erbauten Stadtmauer, deren westlicher Teil entlang der Grünanlage entlang der Wallstadter Straße noch weitgehend vorhanden ist. Nördlich bilden der Hexenturm und das Martinstor den Abschluss.
32 paikallista suosittelee
Ladenburg
32 paikallista suosittelee
17km entfernt - Top ÖPNV-Anbindung! Da die Altstadt auf dem römischen Stadtzentrum steht, sieht man an vielen Stellen noch Reste der antiken Bebauung. Unter dem heutigen Rathaus in der Hauptstraße finden sich Mauern des spätrömischen Burgus. Um das Lobdengau-Museum im ehemaligen Bischofshof finden sich konservierte Freiflächen mit Mauerresten bis in die römische Zeit, gleiches findet sich neben der katholischen Kirche. In der Kirchenstraße zeigen unterschiedlich gefärbte Pflastersteine den Fundamentverlauf der ehemaligen römischen Marktbasilika. Auch in der Metzgergasse finden sich noch antike Baureste. Die Altstadt von Ladenburg wurde als Kulturdenkmal in Sachgesamtheit eingestuft und besitzt mit dem Marktplatz und zahlreichen Fachwerkhäusern aus dem 15. bis 18. Jahrhundert überregionale Bedeutung. Besonders hervorzuheben ist die Gruppe um den Marktplatz mit dem teilweise im 14. Jahrhundert erbauten Neunhellerhaus, der Fuchs'sche Apotheke und dem Chirurgenhaus aus dem 16. Jahrhundert. Weitere bedeutende Gebäude sind der Handschuhsheimer Hof, das ehemalige Antoniusspital und der Jesuitenhof. Begrenzt wird die Altstadt von der zum Teil auf römischen Resten erbauten Stadtmauer, deren westlicher Teil entlang der Grünanlage entlang der Wallstadter Straße noch weitgehend vorhanden ist. Nördlich bilden der Hexenturm und das Martinstor den Abschluss.
53km entfernt - super Zuganbindung Als eine der ältesten Städte Deutschlands ist Speyer noch heute ein historischer Ort mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Von Bau- und Kulturdenkmälern bis hin zu modernen Freizeitmöglichkeiten sowie zahlreichen Festen und Veranstaltungen hat Speyer das ganze Jahr über einiges zu bieten. Verbringen Sie Ihren Urlaub in der kreisfreien Stadt am Oberrhein oder nutzen Sie die Gelegenheit für einen Wochenendausflug. Ob mit Familie, dem Partner oder in einer größeren Gruppe – Speyer hat für jeden Besucher etwas zu bieten. Wir stellen Ihnen die beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt vor. Dom in Speyer: Mehr als 1.000 Jahre alt und noch immer eine der Hauptattraktionen ist der Dom in Speyer. Als älteste in ganz Europa erhaltene Kirche romanischen Baustils überrascht sie auch im Inneren mit einigen architektonischen Highlights wie einem Blendbogensystem und der umlaufenden Galerie. Seit dem Jahr 1981 zählt der Speyerer Dom zum UNESCO Weltkulturerbe und ist damit nach dem Aachener Dom das zweite deutsche Denkmal, das es in diese Liste geschafft hat. Sehenswert ist nicht nur das Hauptschiff, sondern auch die Krypta, der Kaisersaal und die Aussichtsplattform sowie Domnapf, Ölberg und Domgarten. Historisches Museum der Pfalz: In fünf ständigen Sammlungen informiert das Historische Museum der Pfalz über die verschiedenen Zeitalter und Epochen der Region. Von der Urgeschichte über die Römerzeit bis hin zur Neuzeit können Sie mehr über die Pfalz erfahren. Zusätzlich laden Domschatz und Weinmuseum mitten in Speyer zum Staunen und Entdecken ein. SEA LIFE Speyer: Verfolgen Sie den Weg des Rheins von der Quelle bis zum Atlantik: im SEA LIFE Speyer. In mehr als 40 Aquarien und Becken tummeln sich über 3.000 Tiere der verschiedensten Arten. Ob Clownfisch, Ammenhai oder Meeresschildkröte – jeder einzelne Bewohner fühlt sich hier pudelwohl. Mit informativen Vorträgen über das Leben von Seepferd, Qualle und Co. sowie spektakulären Fütterungen begeistert das SEA LIFE Groß und Klein. Zahlreiche Sonderausstellungen und Events sowie ein Berührungsbecken für Seesterne und Krabben machen die Aquarienwelt zu einem ganz besonderen Erlebnis. Technik Museum: Wie hat sich der Flugzeug- und Schiffsbau in den letzten Jahrzehnten entwickelt und wie sieht eine Dampflok von innen aus? Diese und weitere Fragen beantwortet das Technik Museum Speyer. Riesige Flugzeuge, echte Spaceshuttles und originalgetreue Oldtimer sind hier zu entdecken. Für Technik Fans ist dieses Museum ein absolutes Muss. Klettern Sie in eine Boeing 747 und nutzen Sie von der Aussichtsplattform die spaßige Riesenrutschbahn nach unten. Ein großer Kinderspielplatz, viele begehbare Exponate und ein IMAX Filmtheater runden das einzigartige Angebot ab. Bademaxx-Spaßbad: Mehr als 2.700 m² Wasserfläche verteilt auf Hallen- und Freibad – das ist das Bademaxx-Spaßbad in Speyer. Direkt am Ufer des Rheins gelegen, überrascht es mit zahlreichen Erlebnisbecken inklusive Sprungturm, verschiedenen Rutschen und Wellenbad. Nutzen Sie mit Ihrer Familie das weitläufige Außengelände zum Spielen und Toben oder entspannen Sie in den großzügigen Ruhezonen in der Badehalle. Besonders schön: die Sauna- und Massage-Angebote. Unsere Jugendherberge Speyer befindet sich in direkter Nachbarschaft und ist der ideale Ort zum Entspannen und Übernachten nach einem aufregenden Tag im Spaßbad. Fischmarkt in der Altstadt: Heute grüne Oase in der Altstadt von Speyer, machte der Fischmarkt im Spätmittelalter seinem Namen alle Ehre. Er war Treffpunkt der Fischer sowie Holzhändler der Umgebung und wurde um 1290 erstmals als „forum piscum“ namentlich erwähnt. Obwohl der Fischhandel in Speyer wie auch der Berufsstand heute nicht mehr existieren, sollte der jahrhundertelangen Tradition ein Denkmal gesetzt werden. Der Landauer Künstler Stefan Forler erschuf 1982 den Stelzenfisch, der bis heute Treffpunkt für viele Speyerer ist. Kaisertafel: Am zweiten Augustwochenende verwandelt sich die Speyerer Innenstadt jedes Jahr in eine 800 m lange Tafel für echte Genießer. Die sogenannte Kaisertafel wird in der Maximilianstraße festlich gedeckt und verköstigt jährlich knapp 1.000 Besucher. Erstmals im Jahr 1990 zum 2.000-jährigen Stadtjubiläum von Speyer ausgerichtet, gehört die Kaisertafel mittlerweile zur Tradition. Der Hotel- und Gaststättenverband der Stadt – Organisator der gesamten Veranstaltung – sorgt immer wieder für ein leckeres Menü, das sich sehen lassen kann. Kletterwald Speyer: Für Jung und Alt ab sechs Jahren geeignet, können Sie sich im Kletterwald Speyer so richtig austoben und Ihre Grenzen austesten. Bezwingen Sie Netzbrücken und schwankende Bohlen, schwingen Sie sich an Tarzanseilen entlang oder erklimmen Sie Steilwände nur mithilfe von Muskelkraft. Auf zehn spannenden Parcours bietet sich für alle Altersklassen sowie Anfänger und Profis ein abwechslungsreiches Programm. Probieren Sie es einfach aus! Holiday Park in Haßloch: Erleben Sie actionreiche Attraktionen, Shows und Events für Kinder und Familien – im Holiday Park Haßloch. Nur wenige Autominuten von Speyer entfernt, bietet dieser Spaßpark einen Tag voller Spannung für Groß und Klein. Drehen Sie eine Runde im antiken Pferdekarussell oder spüren Sie die Schwerkraft im Anubis Free Fall Tower. Für Spaß im Wasser sorgen der Donnerfluss und Wickie Splash. Bei der Holiday Park Parade können die Kleinsten Maja, Willi und Tabaluga begrüßen, während die Großen sich bei der Wasserski-Stuntshow vergnügen. Pfälzer Jakobsweg: Erkunden Sie die Umgebung von Speyer und folgen Sie dem historischen Jakobsweg bis zum Kloster Hornbach. Auf einer mehrtägigen Wanderung erleben Sie eine der Hauptrouten des deutschen Jakobsweges und die herzliche Pfälzer Gastfreundschaft. Seit mehr als zehn Jahren ist der Weg ausgeschildert und lockt jedes Jahr hunderte Besucher und Reisende an.
73 paikallista suosittelee
Speyer
73 paikallista suosittelee
53km entfernt - super Zuganbindung Als eine der ältesten Städte Deutschlands ist Speyer noch heute ein historischer Ort mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Von Bau- und Kulturdenkmälern bis hin zu modernen Freizeitmöglichkeiten sowie zahlreichen Festen und Veranstaltungen hat Speyer das ganze Jahr über einiges zu bieten. Verbringen Sie Ihren Urlaub in der kreisfreien Stadt am Oberrhein oder nutzen Sie die Gelegenheit für einen Wochenendausflug. Ob mit Familie, dem Partner oder in einer größeren Gruppe – Speyer hat für jeden Besucher etwas zu bieten. Wir stellen Ihnen die beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt vor. Dom in Speyer: Mehr als 1.000 Jahre alt und noch immer eine der Hauptattraktionen ist der Dom in Speyer. Als älteste in ganz Europa erhaltene Kirche romanischen Baustils überrascht sie auch im Inneren mit einigen architektonischen Highlights wie einem Blendbogensystem und der umlaufenden Galerie. Seit dem Jahr 1981 zählt der Speyerer Dom zum UNESCO Weltkulturerbe und ist damit nach dem Aachener Dom das zweite deutsche Denkmal, das es in diese Liste geschafft hat. Sehenswert ist nicht nur das Hauptschiff, sondern auch die Krypta, der Kaisersaal und die Aussichtsplattform sowie Domnapf, Ölberg und Domgarten. Historisches Museum der Pfalz: In fünf ständigen Sammlungen informiert das Historische Museum der Pfalz über die verschiedenen Zeitalter und Epochen der Region. Von der Urgeschichte über die Römerzeit bis hin zur Neuzeit können Sie mehr über die Pfalz erfahren. Zusätzlich laden Domschatz und Weinmuseum mitten in Speyer zum Staunen und Entdecken ein. SEA LIFE Speyer: Verfolgen Sie den Weg des Rheins von der Quelle bis zum Atlantik: im SEA LIFE Speyer. In mehr als 40 Aquarien und Becken tummeln sich über 3.000 Tiere der verschiedensten Arten. Ob Clownfisch, Ammenhai oder Meeresschildkröte – jeder einzelne Bewohner fühlt sich hier pudelwohl. Mit informativen Vorträgen über das Leben von Seepferd, Qualle und Co. sowie spektakulären Fütterungen begeistert das SEA LIFE Groß und Klein. Zahlreiche Sonderausstellungen und Events sowie ein Berührungsbecken für Seesterne und Krabben machen die Aquarienwelt zu einem ganz besonderen Erlebnis. Technik Museum: Wie hat sich der Flugzeug- und Schiffsbau in den letzten Jahrzehnten entwickelt und wie sieht eine Dampflok von innen aus? Diese und weitere Fragen beantwortet das Technik Museum Speyer. Riesige Flugzeuge, echte Spaceshuttles und originalgetreue Oldtimer sind hier zu entdecken. Für Technik Fans ist dieses Museum ein absolutes Muss. Klettern Sie in eine Boeing 747 und nutzen Sie von der Aussichtsplattform die spaßige Riesenrutschbahn nach unten. Ein großer Kinderspielplatz, viele begehbare Exponate und ein IMAX Filmtheater runden das einzigartige Angebot ab. Bademaxx-Spaßbad: Mehr als 2.700 m² Wasserfläche verteilt auf Hallen- und Freibad – das ist das Bademaxx-Spaßbad in Speyer. Direkt am Ufer des Rheins gelegen, überrascht es mit zahlreichen Erlebnisbecken inklusive Sprungturm, verschiedenen Rutschen und Wellenbad. Nutzen Sie mit Ihrer Familie das weitläufige Außengelände zum Spielen und Toben oder entspannen Sie in den großzügigen Ruhezonen in der Badehalle. Besonders schön: die Sauna- und Massage-Angebote. Unsere Jugendherberge Speyer befindet sich in direkter Nachbarschaft und ist der ideale Ort zum Entspannen und Übernachten nach einem aufregenden Tag im Spaßbad. Fischmarkt in der Altstadt: Heute grüne Oase in der Altstadt von Speyer, machte der Fischmarkt im Spätmittelalter seinem Namen alle Ehre. Er war Treffpunkt der Fischer sowie Holzhändler der Umgebung und wurde um 1290 erstmals als „forum piscum“ namentlich erwähnt. Obwohl der Fischhandel in Speyer wie auch der Berufsstand heute nicht mehr existieren, sollte der jahrhundertelangen Tradition ein Denkmal gesetzt werden. Der Landauer Künstler Stefan Forler erschuf 1982 den Stelzenfisch, der bis heute Treffpunkt für viele Speyerer ist. Kaisertafel: Am zweiten Augustwochenende verwandelt sich die Speyerer Innenstadt jedes Jahr in eine 800 m lange Tafel für echte Genießer. Die sogenannte Kaisertafel wird in der Maximilianstraße festlich gedeckt und verköstigt jährlich knapp 1.000 Besucher. Erstmals im Jahr 1990 zum 2.000-jährigen Stadtjubiläum von Speyer ausgerichtet, gehört die Kaisertafel mittlerweile zur Tradition. Der Hotel- und Gaststättenverband der Stadt – Organisator der gesamten Veranstaltung – sorgt immer wieder für ein leckeres Menü, das sich sehen lassen kann. Kletterwald Speyer: Für Jung und Alt ab sechs Jahren geeignet, können Sie sich im Kletterwald Speyer so richtig austoben und Ihre Grenzen austesten. Bezwingen Sie Netzbrücken und schwankende Bohlen, schwingen Sie sich an Tarzanseilen entlang oder erklimmen Sie Steilwände nur mithilfe von Muskelkraft. Auf zehn spannenden Parcours bietet sich für alle Altersklassen sowie Anfänger und Profis ein abwechslungsreiches Programm. Probieren Sie es einfach aus! Holiday Park in Haßloch: Erleben Sie actionreiche Attraktionen, Shows und Events für Kinder und Familien – im Holiday Park Haßloch. Nur wenige Autominuten von Speyer entfernt, bietet dieser Spaßpark einen Tag voller Spannung für Groß und Klein. Drehen Sie eine Runde im antiken Pferdekarussell oder spüren Sie die Schwerkraft im Anubis Free Fall Tower. Für Spaß im Wasser sorgen der Donnerfluss und Wickie Splash. Bei der Holiday Park Parade können die Kleinsten Maja, Willi und Tabaluga begrüßen, während die Großen sich bei der Wasserski-Stuntshow vergnügen. Pfälzer Jakobsweg: Erkunden Sie die Umgebung von Speyer und folgen Sie dem historischen Jakobsweg bis zum Kloster Hornbach. Auf einer mehrtägigen Wanderung erleben Sie eine der Hauptrouten des deutschen Jakobsweges und die herzliche Pfälzer Gastfreundschaft. Seit mehr als zehn Jahren ist der Weg ausgeschildert und lockt jedes Jahr hunderte Besucher und Reisende an.
26km entfernt - super Zuganbindung Der Luisenpark: er ist in einen unteren und einen oberen Teil geteilt. Der untere Luisenpark ist der älteste Teil des Parks und kostenfrei zugänglich. Der obere Luisenpark kostet Eintritt, aber Sie bekommen für Ihr Geld eine Menge geboten. Lassen Sie sich in Gondolettas auf dem Kutzerweiher treiben, klettern Sie über die Steine im Gebirgsbach, gehen Sie auf Safari oder erleben Sie eine echte chinesische Teezeremonie! Im Pflanzenschauhaus können Sie nicht nur tropische Pflanzen sondern auch Schmetterlinge, Fische, Affen, Krokodile und viele weitere exotische Tiere entdecken. Unter freiem Himmel treffen Sie auf Kühe, Schafe, Meerschweinchen, Störche, Flamingos und mehr. Besonders beliebt bei Besuchern ist die tägliche Fütterung der Pinguine. Der Park bietet eine Vielzahl an Spielplätzen. Klettern, Schaukeln, Rutschen, Baggern, Trampolinspringen: hier können sich die Kleinen richtig austoben, während die Eltern auf den überall im Park kostenlos verfügbaren Liegestühlen entspannen. Für das leibliche Wohl sorgen diverse Kioske, Restaurants und Cafés. Selbstverständlich können Sie auch Ihre eigenen Speisen und Getränke mitbringen. Der Park verfügt außerdem über Grillplätze, die Sie preiswert mieten können. Attraktionen im Luisenpark • Kutzerweiher mit Gondolettas • Seebühne, mit wechselnden Konzerte & Events • Chinesisches Teehaus mit Gartenanlage • Saisonale Themengärten • Pflanzenschauhaus • Vielfältige Tierwelt • 6 Spielpätze, Trampolinanlage und Minigolf • Klangoase mit Ruhebereich und Liegestühlen • Heinrich-Vetter-Weg, Skulpturenweg mit Kunstwerken • Freizeitwiese Der Wasserturm: Der Wasserturm ist das Wahrzeichen der Stadt Mannheim. Der Turm und die umgebende Parkanlage wurden zwischen 1886 und 1889 erbaut. Seit 1987 steht der Wasserturm unter Denkmalschutz. Die größte zusammenhängende Jugendstilanlage Deutschlands wartet auf mit Grünflächen, Flanierwegen, Wasserbecken und Sandsteinfiguren der griechischen Mythologie. Die bunt beleuchteten Wasserspiele an Sommerabenden sind ein romantisches Highlight. Rings um die Anlage, unter den Arkaden, finden Sie einige kleine Cafés und Restaurants. Mit dem Blick auf den Wasserturm und einem Café au lait in der Hand stellt sich schnell ein mediterranes Lebensgefühl ein. Auch im Winter lohnt sich ein Besuch, wenn der Mannheimer Weihnachtsmarkt am Wasserturm seine Pforten öffnet. Details zum Wasserturm • Höhe: 60 m • Durchmesser: 19 m • Fassungsvermögen: 2.000 m³ (2 Mio. Liter) Das Schloss: Das imposante Schloss Mannheim ist mit seiner beeindruckenden Größe das größte Barockschloss Deutschlands und die zweitgrößte Barock-Schlossanlage Europas. Flanieren Sie über den weiten Ehrenhof, lassen Sie sich in den ehemaligen Prunkräumen und von der Schlosskirche beeindrucken oder genießen Sie das studentische Treiben der Universität Mannheim, die im Schloss beheimatet ist. Das Schlossmuseum im Mittelbau ist mit seinen historischen Innenräumen ein Gesamtkunstwerk von europäischem Rang und „Mannheims gute Stube“. Die aufwändig restaurierten Räume zeugen mit den über 800 Exponaten vom Stil und Leben der damaligen Zeit und entführen Sie für kurze Zeit in das Leben am kurfürstlichen Hofe, zwischen Rittersaal, Zeremonialtreppe und Thronsaal. Am Eingang des Ehrenhofes befindet sich auf der rechten Seite die charmante Schlosskapelle. Im Zweiten Weltkrieg stark zerstört, wurde sie wiederaufgebaut und bezaubert durch ihr Interieur. Hier befindet sich auch die letzte Ruhestätte des Kurfürsten und seiner Gattin. Die Gruft kann bei Sonderführungen besichtigt werden. Alte Feuerwache: Der Besuch der Alten Feuerwache Mannheim ist ein Muss für Musik- und Kulturliebhaber! Ob Live-Musik vom Feinsten, aufregende Festivals, Literatur, Club-Kultur, Poetry Slam, Theater oder Kunst- und Performanceprojekte: In der Alten Feuerwache ist alles möglich! Dabei können Sie nicht nur abwechslungsreiche Events genießen, sondern auch den beeindruckenden neobarocken Stil mit Jugendstileinflüssen dieser Hallen, mit denen das Mannheimer Flaggschiff am Alten Messplatz seinen eigenen, besonderen Industriecharme versprüht. Wer Mannheim kennt, aber nicht die Alte Feuerwache, dem entgeht eines der lebendigsten kulturellen Zentren dieser Stadt! Christuskirche: Die evangelische Christuskirche beeindruckt allein schon mit ihrer Größe – ihre runde Kuppel ist schon von weitem zu sehen und überragt sogar den in unmittelbarer Nachbarschaft gelegenen Wasserturm. Mit ihrem neobarocken prachtvollen Äußeren passt sie sich dem sie umgebenden Villenviertel in der Oststadt an – die 1911 fertig gestellte evangelische Kirche gilt als repräsentativster Sakralbau Mannheims. Auch im Inneren finden Sie Beeindruckendes: Auf der Nordempore der Christuskirche befindet sich eines der größten Orgelwerke Deutschlands.
85 paikallista suosittelee
Mannheim
85 paikallista suosittelee
26km entfernt - super Zuganbindung Der Luisenpark: er ist in einen unteren und einen oberen Teil geteilt. Der untere Luisenpark ist der älteste Teil des Parks und kostenfrei zugänglich. Der obere Luisenpark kostet Eintritt, aber Sie bekommen für Ihr Geld eine Menge geboten. Lassen Sie sich in Gondolettas auf dem Kutzerweiher treiben, klettern Sie über die Steine im Gebirgsbach, gehen Sie auf Safari oder erleben Sie eine echte chinesische Teezeremonie! Im Pflanzenschauhaus können Sie nicht nur tropische Pflanzen sondern auch Schmetterlinge, Fische, Affen, Krokodile und viele weitere exotische Tiere entdecken. Unter freiem Himmel treffen Sie auf Kühe, Schafe, Meerschweinchen, Störche, Flamingos und mehr. Besonders beliebt bei Besuchern ist die tägliche Fütterung der Pinguine. Der Park bietet eine Vielzahl an Spielplätzen. Klettern, Schaukeln, Rutschen, Baggern, Trampolinspringen: hier können sich die Kleinen richtig austoben, während die Eltern auf den überall im Park kostenlos verfügbaren Liegestühlen entspannen. Für das leibliche Wohl sorgen diverse Kioske, Restaurants und Cafés. Selbstverständlich können Sie auch Ihre eigenen Speisen und Getränke mitbringen. Der Park verfügt außerdem über Grillplätze, die Sie preiswert mieten können. Attraktionen im Luisenpark • Kutzerweiher mit Gondolettas • Seebühne, mit wechselnden Konzerte & Events • Chinesisches Teehaus mit Gartenanlage • Saisonale Themengärten • Pflanzenschauhaus • Vielfältige Tierwelt • 6 Spielpätze, Trampolinanlage und Minigolf • Klangoase mit Ruhebereich und Liegestühlen • Heinrich-Vetter-Weg, Skulpturenweg mit Kunstwerken • Freizeitwiese Der Wasserturm: Der Wasserturm ist das Wahrzeichen der Stadt Mannheim. Der Turm und die umgebende Parkanlage wurden zwischen 1886 und 1889 erbaut. Seit 1987 steht der Wasserturm unter Denkmalschutz. Die größte zusammenhängende Jugendstilanlage Deutschlands wartet auf mit Grünflächen, Flanierwegen, Wasserbecken und Sandsteinfiguren der griechischen Mythologie. Die bunt beleuchteten Wasserspiele an Sommerabenden sind ein romantisches Highlight. Rings um die Anlage, unter den Arkaden, finden Sie einige kleine Cafés und Restaurants. Mit dem Blick auf den Wasserturm und einem Café au lait in der Hand stellt sich schnell ein mediterranes Lebensgefühl ein. Auch im Winter lohnt sich ein Besuch, wenn der Mannheimer Weihnachtsmarkt am Wasserturm seine Pforten öffnet. Details zum Wasserturm • Höhe: 60 m • Durchmesser: 19 m • Fassungsvermögen: 2.000 m³ (2 Mio. Liter) Das Schloss: Das imposante Schloss Mannheim ist mit seiner beeindruckenden Größe das größte Barockschloss Deutschlands und die zweitgrößte Barock-Schlossanlage Europas. Flanieren Sie über den weiten Ehrenhof, lassen Sie sich in den ehemaligen Prunkräumen und von der Schlosskirche beeindrucken oder genießen Sie das studentische Treiben der Universität Mannheim, die im Schloss beheimatet ist. Das Schlossmuseum im Mittelbau ist mit seinen historischen Innenräumen ein Gesamtkunstwerk von europäischem Rang und „Mannheims gute Stube“. Die aufwändig restaurierten Räume zeugen mit den über 800 Exponaten vom Stil und Leben der damaligen Zeit und entführen Sie für kurze Zeit in das Leben am kurfürstlichen Hofe, zwischen Rittersaal, Zeremonialtreppe und Thronsaal. Am Eingang des Ehrenhofes befindet sich auf der rechten Seite die charmante Schlosskapelle. Im Zweiten Weltkrieg stark zerstört, wurde sie wiederaufgebaut und bezaubert durch ihr Interieur. Hier befindet sich auch die letzte Ruhestätte des Kurfürsten und seiner Gattin. Die Gruft kann bei Sonderführungen besichtigt werden. Alte Feuerwache: Der Besuch der Alten Feuerwache Mannheim ist ein Muss für Musik- und Kulturliebhaber! Ob Live-Musik vom Feinsten, aufregende Festivals, Literatur, Club-Kultur, Poetry Slam, Theater oder Kunst- und Performanceprojekte: In der Alten Feuerwache ist alles möglich! Dabei können Sie nicht nur abwechslungsreiche Events genießen, sondern auch den beeindruckenden neobarocken Stil mit Jugendstileinflüssen dieser Hallen, mit denen das Mannheimer Flaggschiff am Alten Messplatz seinen eigenen, besonderen Industriecharme versprüht. Wer Mannheim kennt, aber nicht die Alte Feuerwache, dem entgeht eines der lebendigsten kulturellen Zentren dieser Stadt! Christuskirche: Die evangelische Christuskirche beeindruckt allein schon mit ihrer Größe – ihre runde Kuppel ist schon von weitem zu sehen und überragt sogar den in unmittelbarer Nachbarschaft gelegenen Wasserturm. Mit ihrem neobarocken prachtvollen Äußeren passt sie sich dem sie umgebenden Villenviertel in der Oststadt an – die 1911 fertig gestellte evangelische Kirche gilt als repräsentativster Sakralbau Mannheims. Auch im Inneren finden Sie Beeindruckendes: Auf der Nordempore der Christuskirche befindet sich eines der größten Orgelwerke Deutschlands.
25km entfernt - super Zuganbindung Was soll man schon über Heidelberg schreiben? Seit Jahren unter den Top10 der sehenswürdigsten Städte der Welt! Hier ein paar Ausschnitte der Sehenswürdigkeiten: - Heidelberger Schloss und Schlossgarten: Das weltbekannte Wahrzeichen von Heidelberg, die Ruine des Heidelberger Schlosses, erhebt sich majestätisch oberhalb der engen Gassen und dem malerischen Dächergewirr der Altstadt. Fünf Jahrhunderte lang haben dort die Kurfürsten von der Pfalz aus dem Geschlecht der Wittelsbacher residiert. Im Dreißigjährigen Krieg wurden das Schloss und die Stadt Heidelberg erstmals zerstört. Nach einem weiteren Ansturm französischer Truppen fiel das Schloss erneut in Schutt und Asche. Das Heidelberger Schloss wurde zum Symbol der Romantik. Trotz seines gotischen Interieurs stammt der Königsaal erst aus dem Jahre 1934. Im Schloss hat das Deutsche Apotheken-Museum seinen Sitz. Auch kann das große Fass angeschaut werden. Die Besichtigung der Schloss-Innenräume ist nur im Rahmen von Führungen möglich. Seitlich des Schlosses liegt der wunderschöne Schlossgarten „Hortus Palatinus“. Schlossbeleuchtung mit Feuerwerk: jährlich am 1. Samstag im Juni, 2. Samstag im Juli, 1. Samstag im September. Da die Durchfahrtsstraßen entlang des Neckars und zwei Brücken während der Veranstaltung gesperrt werden, sollte man rechtzeitig anreisen, möglichst mit dem ÖPNV. Alte Brücke: Die imposante Neckarbrücke mit dem noch erhaltenen mittelalterlichen Brückentor auf der Stadtseite wurde 1786-88 erbaut. Haus zum Ritter: das 1592 mit Ornamenten üppig verzierte Haus gilt als eines der schönsten Renaissancehäuser in Europa. Alte Universität (Domus Wilhelmina): 1712 wurde der Grundstein für die Universität gelegt. Die Alte Aula wurde 1885 zur 500 Jahrfeier der Universität im Stil der Zeit umgestaltet. Die Wandmalereien an der Nordwand und Decke stammen von Ferdinand Keller. Auf der Rückseite der Alten Universität befindet sich in der Augustinergasse der historische Studentenkarzer, der einst ein Gefängnis für Studenten war. Auf dem Vorplatz steht der Löwenbrunnen. Palais Weimar: gehört zu den ältesten Stadtresidenzen Heidelbergs, Anfang des 18. Jh. erbaut. Es beherbergt das Völkerkundemuseum. Ein Spaziergang von der Altstadt über die Neckar-Brücke zum Philosophenweg sollte man nicht versäumen. Auf dem 2 km langen Panoramaweg hat man eine atemberaubende Aussicht auf die Altstadt, das Schloss, den Königstuhl und die Rhein-Neckar-Ebene. Von der Alten Brücke führt der Schlangenweg zum Teil über Treppen zickzackförmig zum Philosophenweg. Die Neckarwiese ist die Spielwiese der Heidelberger und lädt zu Spaziergängen ein. Heidelberger Bergbahn zum Königstuhl - Eine Fahrt mit den Die Heidelberger Bergbahn bietet eindrucksvolle Ausblicke. Auf der unteren Strecke vom Kornmarkt über das Schloss bis zur Molkenkur fährt eine der modernsten Standseilbahnen Deutschlands. Dagegen sind auf dem oberen Streckenabschnitt zwischen Molkenkur und Königstuhl die über 100 Jahre alten Originalwagen der historischen Bergbahn unterwegs.
248 paikallista suosittelee
Heidelberg
248 paikallista suosittelee
25km entfernt - super Zuganbindung Was soll man schon über Heidelberg schreiben? Seit Jahren unter den Top10 der sehenswürdigsten Städte der Welt! Hier ein paar Ausschnitte der Sehenswürdigkeiten: - Heidelberger Schloss und Schlossgarten: Das weltbekannte Wahrzeichen von Heidelberg, die Ruine des Heidelberger Schlosses, erhebt sich majestätisch oberhalb der engen Gassen und dem malerischen Dächergewirr der Altstadt. Fünf Jahrhunderte lang haben dort die Kurfürsten von der Pfalz aus dem Geschlecht der Wittelsbacher residiert. Im Dreißigjährigen Krieg wurden das Schloss und die Stadt Heidelberg erstmals zerstört. Nach einem weiteren Ansturm französischer Truppen fiel das Schloss erneut in Schutt und Asche. Das Heidelberger Schloss wurde zum Symbol der Romantik. Trotz seines gotischen Interieurs stammt der Königsaal erst aus dem Jahre 1934. Im Schloss hat das Deutsche Apotheken-Museum seinen Sitz. Auch kann das große Fass angeschaut werden. Die Besichtigung der Schloss-Innenräume ist nur im Rahmen von Führungen möglich. Seitlich des Schlosses liegt der wunderschöne Schlossgarten „Hortus Palatinus“. Schlossbeleuchtung mit Feuerwerk: jährlich am 1. Samstag im Juni, 2. Samstag im Juli, 1. Samstag im September. Da die Durchfahrtsstraßen entlang des Neckars und zwei Brücken während der Veranstaltung gesperrt werden, sollte man rechtzeitig anreisen, möglichst mit dem ÖPNV. Alte Brücke: Die imposante Neckarbrücke mit dem noch erhaltenen mittelalterlichen Brückentor auf der Stadtseite wurde 1786-88 erbaut. Haus zum Ritter: das 1592 mit Ornamenten üppig verzierte Haus gilt als eines der schönsten Renaissancehäuser in Europa. Alte Universität (Domus Wilhelmina): 1712 wurde der Grundstein für die Universität gelegt. Die Alte Aula wurde 1885 zur 500 Jahrfeier der Universität im Stil der Zeit umgestaltet. Die Wandmalereien an der Nordwand und Decke stammen von Ferdinand Keller. Auf der Rückseite der Alten Universität befindet sich in der Augustinergasse der historische Studentenkarzer, der einst ein Gefängnis für Studenten war. Auf dem Vorplatz steht der Löwenbrunnen. Palais Weimar: gehört zu den ältesten Stadtresidenzen Heidelbergs, Anfang des 18. Jh. erbaut. Es beherbergt das Völkerkundemuseum. Ein Spaziergang von der Altstadt über die Neckar-Brücke zum Philosophenweg sollte man nicht versäumen. Auf dem 2 km langen Panoramaweg hat man eine atemberaubende Aussicht auf die Altstadt, das Schloss, den Königstuhl und die Rhein-Neckar-Ebene. Von der Alten Brücke führt der Schlangenweg zum Teil über Treppen zickzackförmig zum Philosophenweg. Die Neckarwiese ist die Spielwiese der Heidelberger und lädt zu Spaziergängen ein. Heidelberger Bergbahn zum Königstuhl - Eine Fahrt mit den Die Heidelberger Bergbahn bietet eindrucksvolle Ausblicke. Auf der unteren Strecke vom Kornmarkt über das Schloss bis zur Molkenkur fährt eine der modernsten Standseilbahnen Deutschlands. Dagegen sind auf dem oberen Streckenabschnitt zwischen Molkenkur und Königstuhl die über 100 Jahre alten Originalwagen der historischen Bergbahn unterwegs.
32km entfernt - Top ÖPNV-Anbindung! Das Hauptgebäude des Schlosses: Parterres des französischen Gartens: Steht man am imposanten Tor des Schlosses, so hat man zunächst die Wachhäuschen vor sich, hier befinden sich Kassen und Shop. Man blickt direkt auf den Mittelbau, es ist der älteste Teil des Schlosses und stammt aus dem 16./17. Jahrhundert. Links und rechts schließen sich die Flügel des Ehrenhofs an, sie wurden um 1700 erbaut. Im Mittelbau ist der Durchgang zum Schlossgarten, an einer Tür an der rechten Seite gelangt man zu den Schlossführungen. Die Räume des Schlosses sind nur teilweise im Rahmen einer Führung zugänglich. Zu besichtigen sind die Aufenthalts- und Schlafräume der Kammerdiener sowie die Wohnräume des Kurfürsten und seiner Gemahlin. Von besonderem Reiz sind dabei die Themenführungen, wobei die Führer in historischen Gewändern die Situation am Hofe der Kurfürsten erläutern. Die Zirkelbauten - Hirschskulptur Schlossgarten Schwetzingen Links und rechts des Hauptbaus sind auf der Gartenseite die Zirkelbauten. Diese um 1750 errichteten Gebäude dienten Repräsentationszwecken, heute finden darin Konzerte und Ausstellungen statt. Hinter dem nördlichen Zirkelbau befindet sich das Schlosstheater, das für die Schwetzinger Festspiele genutzt wird. Der französische Garten: Der dem Mittelbau zugewandte Teil ist als französischer Garten ausgeführt, in dessen Zentrum der Arionsbrunnen steht. Die Figuren haben einen Bezug zu Mythen und Sagen der Antike, aber auch ohne deren Kenntnis kann man die Blumenpracht der Parterren genießen, die dreimal jährlich von den Gärtnern erneuert werden. An der südlichen Seite ist deren Betriebshof, daneben ein Obstgarten. An der nördlichen Seite befindet sich die Orangerie, in ihr befindet sich eine Ausstellung zum Gartenbau. Sehenswert auch das Lapidarium, die steinernen Originalplastiken des Schlossparks werden hier vor Verwitterung geschützt aufbewahrt. Seinen Abschluss findet der französische Garten durch zwei große Steinplastiken, die eine Hirschjagd darstellen. Der englische Garten - Apollo-Tempel mit Sphingen: In größerer Entfernung vom Schloss geht der Garten über in einen englischen Landschaftsgarten mit altem Baumbestand, mit mehreren Weihern und Wasserläufen. Aufgelockert ist dieser natürlich wirkende Gartenteil durch etliche kleinere und größere Bauwerke. Davon werden einige ausgewählte kurz beschrieben. Von der Orangerie kommt man direkt in folgenden Bereich: Der Apollotempel: Auf einer Plattform steht ein Monopteros mit einer Figur, die Apollo darstellt. Sie ist über einer kleinen Terrasse, die als Theaterbühne diente, darunter eine Rasenmulde als Zuschauerraum, eingerahmt von Sphingen (Sphinxfiguren). Das Badhaus, ein Gebäude, das der Kurfürsten Carl Theodor als privates Refugium nutzte. Ein repräsentativer Vorraum führt in ein Arbeitszimmer und in einen Ruheraum, dahinter das marmorne Becken im Boden das privaten Baderaums. In der daneben stehenden Badhausküche wurde das Wasser erhitzt. Die wasserspeienden Vögel: Das Perspektiv, ein Laubengang, an dessen Ende sich ein Gemälde befindet, das auch als Ende der Welt bezeichnet wird. Die wasserspeienden Vögel stellen eine altgriechische Fabel dar. Ein Uhu hat in einem Becken einen toten Vogel in den Fängen und wird von dessen Artgenossen bespuckt. Die Szene aus metallenen Tieren wird ergänzt durch Volieren, in denen sich lebende Vögel befinden. Am Ende dieses Landschaftsgartens ist ein See, zu dem Kanäle führen. Einer davon wird überquert von der Chinesischen Brücke. In der Mittelachse des Sees sind zwei große Statuen, die die Flussgötter Donau und Rhein symbolisieren. Auf der südlichen Seite kommt man zum Merkur-Tempel, der als Ruine konzipiert war, derzeit wird er aufwändig renoviert. Die Moschee: Sie ist das auffälligste Bauwerk des Schlossgartens. Trotz ihres Aussehens ist diese Moschee kein Gotteshaus, und sie war auch nicht als solches geplant. Dennoch lohnt es sich, das Gebäude näher zu betrachten. Zum einen ist es der ornamentale Schmuck des Bauwerks, zum anderen sind es die Inschriften und Sinnsprüche, der einem Kreuzgang nachempfundene Innenhof. Es ist eines der wenigen Bauwerke, in dem man fotografieren darf.
88 paikallista suosittelee
Schwetzingenin linna
88 paikallista suosittelee
32km entfernt - Top ÖPNV-Anbindung! Das Hauptgebäude des Schlosses: Parterres des französischen Gartens: Steht man am imposanten Tor des Schlosses, so hat man zunächst die Wachhäuschen vor sich, hier befinden sich Kassen und Shop. Man blickt direkt auf den Mittelbau, es ist der älteste Teil des Schlosses und stammt aus dem 16./17. Jahrhundert. Links und rechts schließen sich die Flügel des Ehrenhofs an, sie wurden um 1700 erbaut. Im Mittelbau ist der Durchgang zum Schlossgarten, an einer Tür an der rechten Seite gelangt man zu den Schlossführungen. Die Räume des Schlosses sind nur teilweise im Rahmen einer Führung zugänglich. Zu besichtigen sind die Aufenthalts- und Schlafräume der Kammerdiener sowie die Wohnräume des Kurfürsten und seiner Gemahlin. Von besonderem Reiz sind dabei die Themenführungen, wobei die Führer in historischen Gewändern die Situation am Hofe der Kurfürsten erläutern. Die Zirkelbauten - Hirschskulptur Schlossgarten Schwetzingen Links und rechts des Hauptbaus sind auf der Gartenseite die Zirkelbauten. Diese um 1750 errichteten Gebäude dienten Repräsentationszwecken, heute finden darin Konzerte und Ausstellungen statt. Hinter dem nördlichen Zirkelbau befindet sich das Schlosstheater, das für die Schwetzinger Festspiele genutzt wird. Der französische Garten: Der dem Mittelbau zugewandte Teil ist als französischer Garten ausgeführt, in dessen Zentrum der Arionsbrunnen steht. Die Figuren haben einen Bezug zu Mythen und Sagen der Antike, aber auch ohne deren Kenntnis kann man die Blumenpracht der Parterren genießen, die dreimal jährlich von den Gärtnern erneuert werden. An der südlichen Seite ist deren Betriebshof, daneben ein Obstgarten. An der nördlichen Seite befindet sich die Orangerie, in ihr befindet sich eine Ausstellung zum Gartenbau. Sehenswert auch das Lapidarium, die steinernen Originalplastiken des Schlossparks werden hier vor Verwitterung geschützt aufbewahrt. Seinen Abschluss findet der französische Garten durch zwei große Steinplastiken, die eine Hirschjagd darstellen. Der englische Garten - Apollo-Tempel mit Sphingen: In größerer Entfernung vom Schloss geht der Garten über in einen englischen Landschaftsgarten mit altem Baumbestand, mit mehreren Weihern und Wasserläufen. Aufgelockert ist dieser natürlich wirkende Gartenteil durch etliche kleinere und größere Bauwerke. Davon werden einige ausgewählte kurz beschrieben. Von der Orangerie kommt man direkt in folgenden Bereich: Der Apollotempel: Auf einer Plattform steht ein Monopteros mit einer Figur, die Apollo darstellt. Sie ist über einer kleinen Terrasse, die als Theaterbühne diente, darunter eine Rasenmulde als Zuschauerraum, eingerahmt von Sphingen (Sphinxfiguren). Das Badhaus, ein Gebäude, das der Kurfürsten Carl Theodor als privates Refugium nutzte. Ein repräsentativer Vorraum führt in ein Arbeitszimmer und in einen Ruheraum, dahinter das marmorne Becken im Boden das privaten Baderaums. In der daneben stehenden Badhausküche wurde das Wasser erhitzt. Die wasserspeienden Vögel: Das Perspektiv, ein Laubengang, an dessen Ende sich ein Gemälde befindet, das auch als Ende der Welt bezeichnet wird. Die wasserspeienden Vögel stellen eine altgriechische Fabel dar. Ein Uhu hat in einem Becken einen toten Vogel in den Fängen und wird von dessen Artgenossen bespuckt. Die Szene aus metallenen Tieren wird ergänzt durch Volieren, in denen sich lebende Vögel befinden. Am Ende dieses Landschaftsgartens ist ein See, zu dem Kanäle führen. Einer davon wird überquert von der Chinesischen Brücke. In der Mittelachse des Sees sind zwei große Statuen, die die Flussgötter Donau und Rhein symbolisieren. Auf der südlichen Seite kommt man zum Merkur-Tempel, der als Ruine konzipiert war, derzeit wird er aufwändig renoviert. Die Moschee: Sie ist das auffälligste Bauwerk des Schlossgartens. Trotz ihres Aussehens ist diese Moschee kein Gotteshaus, und sie war auch nicht als solches geplant. Dennoch lohnt es sich, das Gebäude näher zu betrachten. Zum einen ist es der ornamentale Schmuck des Bauwerks, zum anderen sind es die Inschriften und Sinnsprüche, der einem Kreuzgang nachempfundene Innenhof. Es ist eines der wenigen Bauwerke, in dem man fotografieren darf.
51km entfernt - definitiv Auto! Okay, es ist etwas weiter weg aber jeden Meter wert! Die Altstadt von Freinsheim ist mein ganz persönlicher Tipp: wie ein bewohntes Museum atmet man hier Geschichte! Wer durch die Straßen und Gassen von Freinsheim in der Pfalz geht, wird eine unvergleichliche Ruhe spüren. Die rund 5000 Einwohner lassen den Ort eine typische Kleinstadt sein. Doch das Städtchen kann auch lauter werden, wie die verschiedenen Veranstaltungen und Angebote für Besucher und Touristen beweisen. Dabei trifft hier nicht nur laut auf leise, sondern auch jung auf alt, zumindest architektonisch gesehen. Die Moderne wurde aufgegriffen, ohne die Tradition zu vernachlässigen und darauf sind die Freinsheimer besonders stolz. Nicht um sonst ist die belebte und gut erhaltene Altstadt ein begehrtes Ziel, ist die Stadt einfach liebenswert und immer wieder einen Ausflug wert. Einst war die heutige Touristenstadt ein Dorf der Winzer und liegt noch heute an der Deutschen Weinstraße, die sich durch das Herz der Pfalz schlängelt und die schönsten Städte und Dörfer auf dem Weg besucht. Die Stadt selbst ist langsam gewachsen, was sich architektonisch bemerkbar macht. Hässliche Neubauten, die in möglichst kurzer Zeit errichtet werden mussten, sucht man hier vergebens. Und auch das zeigt Ihr unvergesslicher Urlaub in Freinsheim: Liebevolle Bauwerke, die sich bei einem Stadtbummel erkunden lassen, Ruhe und Gemütlichkeit sowie immer wieder ein Anlass zum Feiern. Und wo ließe es sich besser feiern als in einem Weindörfchen?
11 paikallista suosittelee
Freinsheim
11 paikallista suosittelee
51km entfernt - definitiv Auto! Okay, es ist etwas weiter weg aber jeden Meter wert! Die Altstadt von Freinsheim ist mein ganz persönlicher Tipp: wie ein bewohntes Museum atmet man hier Geschichte! Wer durch die Straßen und Gassen von Freinsheim in der Pfalz geht, wird eine unvergleichliche Ruhe spüren. Die rund 5000 Einwohner lassen den Ort eine typische Kleinstadt sein. Doch das Städtchen kann auch lauter werden, wie die verschiedenen Veranstaltungen und Angebote für Besucher und Touristen beweisen. Dabei trifft hier nicht nur laut auf leise, sondern auch jung auf alt, zumindest architektonisch gesehen. Die Moderne wurde aufgegriffen, ohne die Tradition zu vernachlässigen und darauf sind die Freinsheimer besonders stolz. Nicht um sonst ist die belebte und gut erhaltene Altstadt ein begehrtes Ziel, ist die Stadt einfach liebenswert und immer wieder einen Ausflug wert. Einst war die heutige Touristenstadt ein Dorf der Winzer und liegt noch heute an der Deutschen Weinstraße, die sich durch das Herz der Pfalz schlängelt und die schönsten Städte und Dörfer auf dem Weg besucht. Die Stadt selbst ist langsam gewachsen, was sich architektonisch bemerkbar macht. Hässliche Neubauten, die in möglichst kurzer Zeit errichtet werden mussten, sucht man hier vergebens. Und auch das zeigt Ihr unvergesslicher Urlaub in Freinsheim: Liebevolle Bauwerke, die sich bei einem Stadtbummel erkunden lassen, Ruhe und Gemütlichkeit sowie immer wieder ein Anlass zum Feiern. Und wo ließe es sich besser feiern als in einem Weindörfchen?
22km entfernt - definitiv Auto! Die Sage vom Felsenmeer in Lautertal handelt von zwei Riesen, die in der Gegend von Reichenbach hausten. Der eine auf dem Felsberg (Felshocker), der andere auf dem Hohenstein (Steinbeißer). Ihre „Riesenreiche“ wurden durch das Lautertal (Odenwald) getrennt. Als sie in Streit gerieten, bewarfen sie sich mit Felsbrocken. Der „Steinbeißer“ war im Vorteil, er hatte mehr Wurfmaterial. So kam es, dass „Felshocker“ bald unter den Blöcken begraben wurde; angeblich hört man ihn noch gelegentlich darunter brüllen. Die Felswand des Hohenstein soll die letzte Hausmauer des anderen Riesen sein. Das Ergebnis ist eine atemberaubende Felsenlandschaft, bestehend aus PKW-großen Felsen die wie Kieselsteine einem Wasserfall ähnelnd den Berghang hinab angeordnet sind. Ein Paradies für Kinder, Kletterer, Wanderer, Fotografen und allen, die sich für Erdgeschichte interessieren. Der Wanderweg ist individuell gestaltbar, ein Kiosk auf halber Höhe bietet Snacks und Getränke an und wer es geschafft hat das Felsenmeer zu erklimmen (ca. 3km), wird oben nicht nur durch einen großartigen Ausblick belohnt, sondern kann sich in dem afrikanischen Restaurant Ada's Buka bei traditionellen Speisen stärken.
56 paikallista suosittelee
Felsenmeer
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22km entfernt - definitiv Auto! Die Sage vom Felsenmeer in Lautertal handelt von zwei Riesen, die in der Gegend von Reichenbach hausten. Der eine auf dem Felsberg (Felshocker), der andere auf dem Hohenstein (Steinbeißer). Ihre „Riesenreiche“ wurden durch das Lautertal (Odenwald) getrennt. Als sie in Streit gerieten, bewarfen sie sich mit Felsbrocken. Der „Steinbeißer“ war im Vorteil, er hatte mehr Wurfmaterial. So kam es, dass „Felshocker“ bald unter den Blöcken begraben wurde; angeblich hört man ihn noch gelegentlich darunter brüllen. Die Felswand des Hohenstein soll die letzte Hausmauer des anderen Riesen sein. Das Ergebnis ist eine atemberaubende Felsenlandschaft, bestehend aus PKW-großen Felsen die wie Kieselsteine einem Wasserfall ähnelnd den Berghang hinab angeordnet sind. Ein Paradies für Kinder, Kletterer, Wanderer, Fotografen und allen, die sich für Erdgeschichte interessieren. Der Wanderweg ist individuell gestaltbar, ein Kiosk auf halber Höhe bietet Snacks und Getränke an und wer es geschafft hat das Felsenmeer zu erklimmen (ca. 3km), wird oben nicht nur durch einen großartigen Ausblick belohnt, sondern kann sich in dem afrikanischen Restaurant Ada's Buka bei traditionellen Speisen stärken.